Saisoneröffnung 2019 / GR / 01.05. – 26.05.

Alles neu macht der Mai – wir schreiben den 01.05., den Maifeiertag in Deutschland. Vor uns liegen dreieinhalb Wochen Urlaub in Griechenland und gleichzeitig der erste Umzug unserer heutigen „Nessaja“ in eine andere Marina.
Ist das etwas Besonderes? Nun, für den glücklichen Saisonsegler der einen ganzen Sommer durch sein Revier tingeln kann sicher nicht – für uns Urlauber aber, die wir gefühlt kurze drei Wochen zum Segeln gehen, sehr wohl.
Die Inseln liegen weit auseinander, der Meltemi ist meist kräftig und erlaubt nicht immer die Planung eins zu eins durchzuziehen.
Die Entscheidung war also gefallen, nach vier Jahren Dodekanes und zentrale Ägäis mit Besuchen der bekannten Kykladeninseln war die Zeit reif – Nessaja wird nach Kreta verlegt. Treue Leser des Blogs wissen von dieser Entscheidung schon lange.
So waren die Taschen gepackt und Sternchen wurde im Flughafenparkhaus sicher abgestellt – Kalimera Leros – wir kommen!

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Diesmal war Eurowings die Gesellschaft der Wahl. Ok, billig, nix inkludiert – you get what you pay for – kein Grund zur Beschwerde. ABER – ein paar Tage vor Abflug die Abflugzeit um ein paar Stunden nach hinten zu verschieben zerstört eine langgehegte Planung. Eurowings, setzen Sechs!

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So sind wir einfach mal nach Kos-Stadt gefahren, diesmal mit dem Bus (2 x 3,50€ statt 40.-€ mit dem Taxi) – Zeit hatten wir ja. Die Fahrt war total witzig und entspannt, das hätten wir früher machen sollen.

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Auch darüber hinaus haben wir die Zeit genutzt und Kos noch einmal abgebummelt. Natürlich kam dabei das leibliche Wohl auch nicht zu kurz.

Aber wir mussten ja noch den Plan anpassen, schließlich hatten wir die Schnellfähre verpasst, was nun? In Kos bleiben? Die Nachtfähre nehmen? Was ist mit dem reservierten Hotel auf Leros? Wir haben uns für die Nachtfähre entschieden, konnten die Hotelreservierung aufrechterhalten, weil man so flexibel war und uns das Zimmer zur „Selbstübergabe“ präpariert hat (Schlüssel steckt) – ein dickes Efcharisto an das „Castello“! Auch unser reservierter Leihwagen stand um 0145 Uhr mit VIP Service an der Fährpier…

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Am nächsten Morgen sah die Welt gleich ganz anders aus! Wir hatten uns ein sehr schönes Zimmer mit Meerblick gegönnt und ich habe die Gelegenheit genutzt um mich frühmorgens gleich mal in die Fluten zu stürzen – das ist Lebensqualität, das ist Urlaub!
Zeit den Tag zu planen – nach dem Frühstück war der Besuch bei Nessaja angesagt – nanu – der geneigte Leser mag sich fragen warum wir im Hotel statt am Schiff nächtigen…

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Die Antwort liegt auf der Hand, Nessaja war nicht im Wasser und ich wollte nicht zwei Tage lang die Leiter hochkraxeln! Vielleicht erinnert Ihr Euch, ich hatte ja kurz vorher in Deutschland noch den Propeller gekauft, musste diesen nun montieren und hatte so auch gleich die Gelegenheit die erteilten Aufträge an die Werft zu begleiten. So wurde das Schiff poliert, der Unterwasseranstrich wurde erneuert und noch einige Kleinigkeiten mehr.

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Zwei Tage später war es dann soweit, wir hatten unseren Krantermin und unser zweites Zuhause wurde gelauncht – es war übrigens das erste Mal, dass ich das Schiff an Land gesehen habe…

Klar, dass wir während dieser beiden Tage auch reichlich und gehörig Urlaub gemacht haben. Wir haben keinen der uns so lieb gewonnenen Plätze ausgelassen.

Obligatorisch war auch das Dinner bei „Dimitris o‘ Karaflas“ – ich liebe diesen Platz, nicht zuletzt auch wegen Tonia und dem Glatzkopf selbst, ich werde Euch vermissen!

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Ein Bild möchte ich Euch nicht vorenthalten – dazu später noch ein paar Worte mehr…

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Bei unseren kleinen Ausflügen ist uns aufgefallen, dass Leros diesmal richtig grün und bewachsen war, der regnerische Winter hat seine Spuren hinterlassen. Leider hatten auch wir zunächst durchwachsenes Wetter, es war nicht immer sonnig und leider auch nicht immer so warm wie es auf den Bildern aussieht.

Als das Boot im Wasser war begann unser Skipperalltag. Der Urlaub ging, wie die Urlaube davor, in die Dauerschleife zwischen Kleinreparaturen und Wetterbericht. Und wie schon befürchtet hat es uns auch dieses Jahr wieder irgendwie erwischt.
Der Wind war oft zu stark (bis zu 26kn im Hafen), meist aus der falschen Richtung, wir hatten fast immer südliche Tendenzen – obwohl wir doch nach Süden wollten – und das Wasser war recht frisch. Was tun sprach Zeus?
Warten – Essen – Wahrschau – Wetterbericht – Reparieren…

So kam Nessaja beiläufig zu Ihrem neuen Wasserhahn in der Pantry – kein Nachteil ohne Vorteil!

Es musste endlich losgehen, so haben den eigentlichen Plan eines Urlaubes auf den Kykladeninseln geändert und eine kurze Überfahrt mit den Zwischenzielen Levitha und Astypalaia anvisiert – und siehe da – es kam ein mehrtägiges Fenster mit umlaufenden Winden geringer Stärke. Leinen los und auf zu neuen Ufern.

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Der erste Schlag diente dem „Warmfahren“, die Seebeine müssen erst wieder wachsen, also nur die relativ kurzen 25nm nach Levitha gefahren. Dort haben wir, sehr überrascht, die vorletzte Boje fassen können und unser Dinghi klar gemacht um dem Inselwirt einen weiteren Besuch abzustatten und in einmaligen Rahmen eines seiner Zicklein zu verspeisen. Satt und zufrieden sind wir ins Bett gefallen, die erste Nacht unterwegs…

Weiter am nächsten Tag – ein Tag der prägender für uns werden sollte als wir es uns zunächst eingestehen wollten…

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Der Tag begann bedeckt, windig und grau – es hat uns genervt – bald aber wurde es sonnig und der Wind meinte es gut mit uns. Wir hatten raumen Wind einer angenehmen Stärke, vielleicht so 4-5 Bft., ideale Bedingungen also! Klar zum Setzen der Segel…
Nein! Wir waren beide zu phlegmatisch um zu segeln, wir hatten Freude am Urlaub aber die Vorstellung jetzt wieder alle Segel zu ziehen, dann etwa mit nachlassenden Winden bei 3kn Fahrt zu hadern, diese Vorstellung hat uns genervt – wir wollten weiter kommen – ankommen!
Also sind wir nach Astypalaia motort, wohl ahnend, dass diese Entscheidung irgendwas bewirken würde – zumindest die Frage aufwerfen würde wie stark unsere Liebe zum Segeln als solches eigentlich ist…

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Na egal – angekommen – eine „neue“, noch nicht entdeckte Insel! Wir haben einen tollen Platz bekommen und uns sofort aufgemacht die Insel und das Städtchen mit seiner reizenden Chora zu entdecken.

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Hier noch ein paar Eindrücke – ein sehr schöner Flecken Erde, um diese Zeit noch nicht aus dem Winterschlaf erwacht.

Ganz witzig auch die Straße in die Vathy Bucht – mit EU Geldern sehr gefällig ausgebaut endet diese auf einmal und wird etwa 1km vor dem Ort zur Schotterpiste – das verstehe einer. Gut, dass wir mal wieder einen 4×4 Suzuki Jimny gemietet hatten – denn auch anderorts waren die Wege nicht immer perfekt.

Auch Astypalaia war frühlingshaft und hinterließ einen schönen Eindruck, hier kann man jederzeit ein paar Tage verbringen.

Wir waren im Urlaubsmodus – doch unser Ziel heißt Kreta. Was macht eigentlich der Wetterbericht? Hm, ok, übermorgen bietet sich das erhoffte Fenster für die 90nm lange Überfahrt für die wir 15h angesetzt hatten.

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Rechnerisch war es für uns machbar die Überfahrt zwischen Morgengrauen und Dämmerung zu erledigen – das war der Plan!
Pieppiep, pieppiep – what the f*** – 0430 morgens, es ist dunkel, kalt und überhaupt. Wer kam nur auf die blöde Idee? Hm, ich? Ok, dann raus und das Online-Wetter mit der Realität vergleichen und Schiff leise zum Ablegen vorbereiten. Um 0500 dämmert es und wir legen ab um Kurs auf Kreta / Spinalonga zu setzen.

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Müde! Lang zieht sich die Zeit, kein Schiff, keine Delfine, nix – einfach nix! Gute Dienste tut unser neuer Propeller, der Nessaja mit Großsegel auf konstanten 7kn hält, wenn das so weitergeht würden wir deutlich vor der Dämmerung unser Ziel erreichen.

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Es dauerte ewig bis wir die riesige Insel mit Ihren bis zu 2400m hohen Bergen am Horizont ausmachen konnten, das hatte ich mir anders vorgestellt. Aber irgendwann war auch unser Wegpunkt, unser Kap, dem Greifen nahe. Nur noch wenige Meilen bis der Anker vor Elounda fällt.

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By the way – der Tag der Überfahrt, der 11. Mai, war unser Hochzeitstag. Es war also klar, dass wir sofort das Dinghi klar gemacht haben um diesen Ehrentag und auch die sichere Überfahrt zu feiern.

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Zwei Tage in dieser herrlichen Bucht! Baden, Elounda entdecken, genießen – wunderbar, wir haben Kreta erreicht und noch viel Urlaub übrig…
Wir genießen in vollen Zügen, wollen wir doch erst in drei Tagen in unserer Marina ankommen und dann den Landurlaub beginnen.

Wir besuchen die ehemalige Leprakolonie bei Spinalonga, ein sehr geschichtsträchtiger Platz – beeindruckend, wir können aber schon einen Vorgeschmack auf den Massentourismus hier bekommen.

Wo kann man gut essen? Bei Dimitris, so wie wir das kennen?

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Nein, hier nicht vergleichbar – gut, aber mehr auch nicht…

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Das Ziel im Visier, am 14.05. haben wir Kurs auf die Agios Nikolaos Marina genommen und diese wohlbehalten erreicht. Es war keine klassische Urlaubsfahrt, mehr eine dem Zweck der Überführung angepasste Kurzreise mit netten Momenten.

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Der eigentliche Urlaub, der 11-tägige Part des Landurlaubes, sollte jetzt erst beginnen. Wir sind sofort am ersten Abend aufgebrochen um das nette, umtriebige Städtchen Agios Nikolaos, kurz AN, zu entdecken. Auch hier gibt es sehr viel schöne Kleinigkeiten zu finden, hier ein paar erste Eindrücke…

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Nessaja hatte zwischenzeitlich Ihren Liegeplatz zugeteilt bekommen. Eng – sehr eng! Aber irgendwie hat es doch gepasst und nachdem ich die Situation ein paar Tage beobachtet habe, vertraue ich nun darauf, dass es keine Probleme gibt.

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Das Wasser ist jedenfalls recht sauber, schwimmen doch tagsüber allerlei Meeresbewohner wie diese Kalmare rund um unser Schiff.

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Witzig fand ich, dass exakt uns gegenüber eine Bavaria 390 Lagoon aus München liegt. Ob der auch schonmal über meinen Blog gestolpert ist? Vielleicht frage ich Ihn einmal bei Gelegenheit.

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Weiter ging die Entdeckungsreise – wir haben sehr alte Kirchlein mit beeindruckenden Deckenmalereien angesehen und uns auf unserer Fahrt in die alten Städtchen und Dörfer ins Landesinnere begeben.

NATÜRLICH – haben wir uns erste Ausgrabungen aus der Zeit der Minoer angesehen, Knossos heben wir uns für den Herbsturlaub auf. Einige dieser Fragmente waren beeindruckend und in herrlicher Landschaft gelegen.

Klar, dass wir auch hier wieder auf die treuen Dienste eines Jimny zurückgegriffen haben – wir mögen dieses kleine Auto – mehr braucht man nicht!

Wir sind hoch in die Berge gefahren, auf teils abenteuerlichen Straßen und / oder Pisten, dazwischen haben wir den Weg an palmengesäumte Strände gefunden – eine kleine Abfrischung war immer mal möglich, aber auch hier war das Wasser noch zapfig kalt…

Die Landschaft auf Kreta ist beeindruckend, das haben wir in vollen Zügen genossen. Überall war der Frühling zu sehen, alles hat geblüht und uns war kein Weg zu weit. So sind wir an einem Tag auch auf die Lassithi Hochebene gefahren, wirklich beeindruckend dieses Fleckchen – einmal querdurch, einmal außenrum – wunderschön!

Bei einem Griechenland Urlaub dürfen natürlich auch die Klöster nicht zu kurz kommen, auch hier haben wir das ein oder andere angesehen.

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Wisst Ihr, dass es auf Kreta den ältesten Olivenbaum der Welt gibt? Ein riesiger Baum mit mehr als 3000-jähriger Geschichte. Beeindruckend – natürlich haben wir den Treck dorthin gefunden und den Koloss besichtigt – der Baum übrigens, aus dessen Zweigen die Siegerkränze für die olympischen Spiele in Athen gebunden wurden.

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When the moon is the 7th house…
Wer kennt nicht diese Songzeile – zu Sibylles Geburtstag hatten wir zumindest Vollmond – das war genau die richtige Stimmung, zu einem wunderschönen Abend in unserem neuen (Kreta) Lieblingsrestaurant „Bogazi“ passend – und Glück kam auch noch dazu – an Ihrem Geburtstag spielten zwei Musiker den ganzen Abend live – gelungen / check!

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Ob der Mond dann wirklich im siebten Haus war???
Ich weiß es nicht – aber wer sich schon einmal mit Kreta auseinandergesetzt hat weiß, dass dort eine ehemalige Hippie Kolonie ansässig war. Die 68er haben damals in den Sandsteinhöhlen geschlafen welche viele hunderte Jahre zuvor noch Grabkammern gewesen waren. Natürlich ziehen uns solche Orte magisch an…

„Life is Today – Tomorrow never comes“, so das noch heute lesbare Motto der damaligen Matala Besiedler.

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Egal was aus den Bewohnern von damals geworden ist – Zahnärzte, Banker oder vielleicht auch Politiker, der Spirit von damals ist auch heute noch allgegenwärtig, obwohl es natürlich ein sehr touristischer Ort ist.

Habe ich erwähnt, dass der Besuch in Matala mein Wunsch zum Geburtstag war? Ein schöner Ausflug um den Tag rund zu machen. Am Abend sind wir dann abermals mit unserem kleinen Cabrio ins Bogazi gefahren um auch diesen Ehrentag bei einem gehörigen Fischlein ausklingen zu lassen. Unspektakulär aber fein – was will man mehr?

Das Ende des Urlaubs stand vor der Türe – eine Bilanz…
Der Platz für die Schifflein ist voll!

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Für die Griechenland-Nautiker bleibt zu erwähnen, dass wir nicht vom TEPAI Wahnsinn verschont geblieben sind. Obwohl wir rechtzeitig zum Fristende in der Marina waren mussten wir die Monatsgebühr für Mai bezahlen – das war online möglich, aber nicht wenig kompliziert. Nessaja ist jetzt offiziell im „Out of use“ Status.

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Wir hatten noch Zeit am Strand zu liegen, zu genießen und dabei die Gedanken fliegen zu lassen.

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Es war ein schöner Urlaub, anders als geplant aber sehr schön. Abwechslungsreich und kurzweilig, trotz Wetterkapriolen und ein paar Grad zu wenig.
Trotzdem, eines steht heute schon fest – wir machen noch einen (Land-)urlaub auf Kreta, im September 2019, dann werden wir nach neuen Liegeplatzoptionen für Nessaja Ausschau halten.
Uns treiben, wie immer, ein paar Punkte um. Wir wollen eine Art Individualurlaub, dabei aber auch Phasen der Erholung finden, eigentlich sind uns die klassischen Touristenziele, zu denen Kreta zweifelsohne gehört, zuwieder. Ich kann es einfach nicht leiden, wenn mir ein Kellner aus Albanien die deutsche Speisekarte in gebrochenem Deutsch vorliest.
Ich spreche gerne Englisch, kenne die Gerichte aber auch beim griechischen Namen – außerdem brauche ich in Griechenland keine Speisekarte – auf den kleinen Inseln bekommt man was im Topf ist…

Der andere Punkt ist der Nutzwert des Bootes, zweimal drei Wochen im Jahr sind für das viele Geld einfach zuwenig. Also doch wieder Kroatien oder Oberitalien? Ich weiß nicht, irgendwie fühlt es sich falsch an, vielleicht auch aus dem Blickwinkel von Punkt 1.

Ich kann mir heute vorstellen wieder nach Leros zurück zu kehren!
Die Frau eines Seglerfreundes hat einmal gesagt Ihr Mann sei dort „angekommen“. Ähnliches hatte ich schon von den Verkäufern unserer Bavaria gehört…
Hier schließt sich der Kreis – ich bin noch die Erklärung zu dem Bild des zum Verkauf stehenden Hauses schuldig – wir haben uns diesmal bei Maklern umgehört was denn wohl ein Haus auf Leros kosten würde.
Nicht unerreichbar – ob dies eine Option wird hängt wohl von der Antwort auf die Frage „wieviel Segler sind wir eigentlich“ (gestellt an Tag 2) ab.
Ihr seht also, es wird nicht langweilig…

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Mit diesen Gedanken sind wir in Heraklion ins Flugzeug gestiegen – irgendwann bleib´ I dann dort – wer mich kennt, weiß um die Bedeutung dieser Textzeile für mich!

Bleibt dran – wie es weitergeht wie immer hier auf unserem Blog…

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